Aus seinem Garten funkt Manfred Jehle Menschen rund um den Globus an. Er erzählt, warum er nicht einfach zum Telefon greift und wie umfangreich die Prüfung zum Amateurfunker ist.
Im Garten von Manfred Jehle steht ein Funkhüttchen. Was sofort auffällt: die überdimensionale Antenne auf dem Dach. In der Hütte angekommen, stechen die Bildschirme und diverse Funkregler ins Auge. Unverständlich ist das Rauschen, das aus den Funkgeräten kommt – doch Jehle erklärt schmunzelnd, dass das Ohr geschult sein müsse, um die Gespräche über Funk ...